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Es werden Posts vom Oktober, 2017 angezeigt.

We day in Vancouver

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Penticton, Samstag, 21.10.2017 Ich bin diese Woche zum WE day nach Vancouver gefahren und wollte auch erzählen was ich dort erlebt habe. Zuerst möchte ich allen, die nicht wissen was der WE day ist erklären was dort passiert, weil ich das auch erst hier kennengelernt habe und glaube, dass die meisten von euch nicht wissen was das ist. Der WE day ist ein großes Event, an dem Jugendliche zusammen kommen, die etwas verändern wollen. Wenn man in einem Stadium gefüllt mit Menschen steht, die die Welt verbessern wollen glaubt man dass eine bessere Welt möglich ist und wird motiviert und inspiriert. Der WE day bringt viele weltbekannte Redner und Performer und Schüler zusammen, um deren bereits erfüllten Beiträge zu einer besseren Welt zu feiern, aber auch neue Projekte zu starten und zu motivieren. Man kann sein Ticket nämlich nur erhalten, indem man freiwilligen Arbeit verrichtet und ihn Projekten teilnimmt und anderen Menschen hilft. Ich bin mit dem Global Awareness Club von meiner

Thanksgiving

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Vielleicht wundern sich ein paar von euch warum ich jetzt schon über mein Thanksgiving berichte, aber die Kanadier feiern dieses Fest schon im Oktober, anders als die Amerikaner, die Thanksgiving erst im November feiern. Obwohl Thanksgiving traditionell am Montag gefeiert wird, weshalb wir ein längeres Wochenende hatten, hat meine Gastfamilie schon  am Sonntagabend gefeiert wie die meisten Familien hier, weil wir auch Besuch hatten und diese am Montag schon wieder nach Hause fahren mussten. Ich war sehr gespannt auf dieses Fest, weil wir in Deutschland das Erntedankfest zwar auch kennen, aber nicht richtig feiern und ich schon viele verschiedene Sachen über dieses Fest gehört habe. Meine Gastmutter hat schon am morgen angefangen zu kochen und stand fast den ganzen Tag in der Küche. Obwohl nur ein kleiner Teil der Familie gekommen ist hat meine Gastmutter so viel Essen gekocht, dass man vermuten konnte, dass das Dinner für eine Großfamilie und deren Verwandte zubereitet wurde.  Um 4

Monatsrückblick September (Pauline)

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British Columbia, Donnerstag, 05.10.2017 Wir sind jetzt schon 1 Monat in Kanada! Die Zeit ist echt schnell vergangen, weil einfach alles neu war und man so viel Neues entdeckt hat und sich einleben musste, aber mittlerweile bin ich  angekommen. In den ersten Tagen ging es mir nicht so gut. Meine Gasteltern waren und sind zwar sehr nett, aber am Anfang hatte ich noch starkes Heimweh und ich glaube, dass alles für mich einfach ein bisschen viel war. Auch das Jetlag hat mir zu schaffen gemacht, aber ich habe mich dann schon richtig auf die ersten High School Tage gefreut und als ich mich dann ablenken könnte, ging es mir auch besser. Über meine ersten High School Tage habe ich schon in einem andere Blogpost geschrieben und es hat sich auch in den Wochen nicht viel an meinem Schulalltag verändert. Aber ich habe mich endlich überwunden Kanadier anzusprechen und ich kann euch nur raten das zu tun, denn sie sind sehr offen und mittlerweile entwickeln sich dort auch die ersten Kontakte .

Monatsrückblick September (Esther)

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Der erste Monat von fünf ist rum, was sich irgendwie verrückt anfühlt. Einerseits kommt es mir so vor, als wäre ich gestern erst aus dem Flugzeug gestiegen, andererseits fühlt es sich so an, als wäre ich schon immer hiergewesen ... Das "Bedeutendste", was in diesem Monat passiert ist, war eigentlich, dass ich für 2 Wochen meine Gastfamilie wechseln musste, weil meine Gastmutter in den Urlaub gefahren ist. Meine Gastschwester und ich waren deswegen für 2 Wochen in einer anderen Familie, mit noch zwei weiteren Austauschschülerinnen, die dort ebenfalls vorrübergehend waren und auch bei uns auf die Schule gehen. Ich muss sagen, dass ich mir vor diesem Wechsel viele Sorgen gemacht haben und dann umso froher war, dass es dann doch ganz gut war. Ich habe mich mit meinen 3 Gastschwestern, die ich dann ja für diese Zeit hatte sehr gut verstanden und wir hatten sehr viel Spaß. Es gab hin und wieder ein paar Probleme mit der Frau, bei der wir gewohnt haben, aber alles in allem wa